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Kontaktheizung in Form von Heizmatten und -decken ist eine grundlegende und notwendige Lösung zur Vorbeugung von Unterkühlungen im OP-Bereich, auch unersetzlich in Notfall- und Intensivstationen. Das System verhindert das Auskühlen des Körpers und schützt vor den ersten Stadien von Wundliegen.
Beschreibung
Kontaktheizung in der Kohlefasertechnologie ist eine der zuverlässigsten und wirtschaftlichsten Methoden, um das Auskühlen des Körpers zu verhindern. Das System gibt keine Geräusche von sich, wie es bei Gebläsen der Fall ist, und hält automatisch die eingestellte Temperatur.
Einfach die gewünschte Temperatur auf dem Touchscreen auswählen und fertig! Das System behält die Parameter automatisch bei und der unabhängige externe Sensor erhöht zusätzlich die Anwendungssicherheit. Alle benötigten Daten werden auf einem tastenlosen und leicht zu reinigenden Display angezeigt.
Bei langen Operationen ist der Patient neben einer Unterkühlung auch der Bildung von Wundliegen ausgesetzt. Die eingebaute Anti-Dekubitus-Einlage in der Heizmatte reduziert das Risiko einer Dekubitusentstehung und -entstehung erheblich.
Durch die Anschlussmöglichkeit von zwei Heizelementen können mit einer Zentraleinheit zwei Stationen mit einem Patienten betrieben werden - jeder Kanal wird unabhängig geregelt. Diese Lösung wird häufig in Notfall- und Intensivstationen eingesetzt, wo eine sparsame Raumnutzung wichtig ist.
Behandlungs- und Operationslampen
Patientenerwärmung
Training auf Dekubitus
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Zdzisław Olejniczak, specjalista ds. programowych Oddziału Wojewódzkiego ZOSP RP województwa opolskiego.
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Patryk Trybulec – Naczelnik Wydziału Zdrowia i Organizacji Pozarządowych w Starostwie powiatowym w Będzinie.
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Halina Śmieja, pielęgniarka oddziałowa w Szpitalu nr 2 w Bytomiu.
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Marzena Seledyn, pielęgniarka oddziałowa w Szpitalu powiatowym w Szczytnie.
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